Dr. phil Dipl.-Psych. Monika Eichenauer, Psycholog. Psychotherapeutin

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ÜBER MICH

Geboren im Ruhrgebiet, studierte ich zunächst an der Eberhard Karls Universität (Tübingen) Psychologie, Germanistik und Theaterwissenschaft und Philosophie, später an der Ruhr-Universität (Bochum) Psychologie, Philosophie und Germanistik. Noch während des Studiums gründete ich gemeinsam mit anderen Frauen die Frauenhaus-Initiative (1978 bis 1980); im ersten Frauenhaus Dortmunds war ich anschließend ehrenamtlich tätig.

Ich bin ausgebildet in Verhaltens- und Gesprächspsychotherapie, Gestalttherapie, Eutonie, Core-Energetik und in der Psychoanalyse nach Adler. Zahlreiche Veröffentlichungen und Vorträge.

Sprache: Deutsch Deutsch

Mein deutschsprachiges Angebot richtet sich an folgende Zielgruppen:
• Erwachsene
• Psycholog_innen, Soziolog_innen, Pädagog_innen sowie Angehörige weiterer sozialer Berufsgruppen
• Fach- und Führungskräfte
• Menschen mit Erkrankungen im körperlichen und psychischen Bereich
• Menschen, die persönliche Beratung brauchen
• Ratsuchende jeder Art und Leitungskräfte, Führungskräfte (Einzel- und Teamberatung)
• Inhaber / Manager / Geschäftsführer (Begleitung bei der Entwicklung und Durchführung von Qualitätsentwicklungsprozessen, Qualitätsmanagement, Change Management etc.)
• Start-ups (Zielfindung, Konfliktlösungen, Analyse problematischer Prozesse)

Ich biete folgende Leistungen an:
• Beratung
• Begleitung von Prozessen
• Coaching
• Supervision
• Leadership

1981
Landeskrankenhaus Dortmund-Aplerbeck, Leitung der Frauen-Suchtstation,
danach auch Leitung der Männer-Suchtstation. Parallel: Lehrauftrag Klinische Psychologie für Medizinstudent_innen (Ruhr-Universität Bochum). Leitung von Balint-Gruppen für Mediziner. Ausbildung von angehenden Psychiatern und Neurologen auf der Station.

1984 – heute
Klinische Psychologin BDP / Supervisorin BDP.

1984
Empirische Erforschung Laienätiologischer Erklärungssysteme von rheumatisch veränderten Menschen in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Medizinische Psychologie.

1985
Initiation und Mitarbeit im Arbeitskreis „Rheuma – Schmerz – Psyche“, Lehrstuhl für medizinische Psychologie (Ruhr-Universität Bochum).

1985 – heute
Zulassung zur Ausübung der Heilkundlichen Psychotherapie.

1986
Rheuma-Klinik Herne, Diagnostische und psychotherapeutische Betreuung rheumatisch veränderter Menschen. Parallel dazu sechsstündiger Lehrauftrag „Medizinische Psychologie für Medizinstudenten“ an der Ruhr-Universität Bochum.

1986 – heute
Freiberufliche Tätigkeit als Diplom Psychologin und Psychotherapeutin.
Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Dr. Kröger (Robert-Koch-Institut, Berlin) hin-sichtlich der Erforschung und psychotherapeutischen Betreuung rheumatisch veränderter Menschen.
Zusammenarbeit mit Dr. Arnold Weintraub (Zürich), Begründer der Psychorheumatologie.
Zusammenarbeit mit verschiedenen Chefärzten in rheumatologischen Abteilungen in Kliniken sowie Psychotherapeuten in meiner Psychologischen Praxis und im Rahmen meiner Dissertation.

1987
Ausbilderin im Rahmen der Ausbildung „Supervision und Organisationsberatung“ im Institut für angewandte Psychologie (IAP, Zürich).

1988 – heute
Selbstständig in eigener Praxis.

1989 – 1999
Leitung meiner durch psychologische Mitarbeiter erweiterten Praxis. Im Rahmen der Praxisarbeit konnten die Kolleg_innen in Absprache mit dem Gesundheitsamt Dortmund ihre HPG-Erlaubnis bekommen. Die Aufnahme von Dipl.-Psychologen zur Ausübung (und Ausbildung) von Psychotherapie war damals meine erste agile Organisationsmanagementtätigkeit.

1993 – heute
Mit den ausländischen Dipl.-Psycholog_innen, die in meiner Praxis arbeiten, konnten wir Psychotherapie in zehn verschiedenen Sprachen anbieten. Ein Lehrauftrag „Migration“ wurde von diesen Kollegen_innen im Rahmen einer Zusammenarbeit meiner Praxis mit der Universität Dortmund wahrgenommen.

1999
Zulassung durch die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe.

1978 – 1981
Verhaltenstherapie Ausbildung, Prof. Dr. Dietmar Schulte, Ruhr-Universität Bochum

1980
Diplom-Arbeit: „Zur Bedeutung der geschlechtsspezifischen Sozialisation bei
alkoholabhängigen Frauen“

1982
Grundausbildung in Gesprächspsychotherapie bei der Gesellschaft für
Gesprächspsychotherapie

1982
Einzeltherapie in Posturaler Integration

1982 – 1986
Gestalttherapie-Ausbildung im Institut für Humanistische Psychologie (IHP), Eschweiler

1991 – 1995
Core-Energetik-Ausbildung durch Dr. John Pierrakos (New York), zusätzlich Lehranalyse (150 Einzelstunden analytische Körpertherapie)

1997 – heute
Lehrtherapeutin am Institut für Humanistische Psychologie (IHP), Eschweiler

1996
Mitglied im „Schmerztherapeutischen Kolloquium“ (STK); Mitglied in „Deutsche Gesellschaft für Psychologische Schmerztherapie und Forschung“ (DGPSF), Göttingen. Aufnahme in die Psychotherapeutenliste DPTV für „tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie“.

1998
Abschluss Zusatzausbildung tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie am Adler-Institut, Düsseldorf.

2001 – 2003
Dissertation an der Alpen-Adria-Universität, Titel: „Funktionelle Identität – Bio-energetische Diagnostik und rheumatische Veränderungen: Eine empirische Pilotstudie über Verbindungen zwischen Charakterstrukturen und ,zentralen‘ und ,peripheren‘ rheumatischen Veränderungen“.

2016
Lehrtherapeutin für Einzelselbsterfahrung und Supervisorin (Zulassung durch die Bundesrepublik Deutschland), ZIST, Akademie für Psychotherapie.

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